Zimmering, Raina: Indigene Welt an Bretterwänden. El Mundo Indigena en Paredes de Madera.


In: Reader zum Mexiko-Festival MEXartes-berlin.de. Berlin 2002

Seiten 149-154


Ob zeitgenössisch, avantgardistisch oder populär – die mexikanische Kunst der Gegenwart ist mitreißend lebendig. Dies ist ebenso in den mexikanischen Tanzsälen wie in den Clubs der Technoszene zu spüren, aber auch in der mexikanischen Volkskunst und der internationalen Künstlerszene von Mexiko-Stadt. Das Festival MEXartes-berlin.de ist das erste große genreübergreifende Mexiko-Festival in Europa.

Als zentrales Kulturereignis findet das Festival im Herbst 2002 in Berlin statt. Veranstalter sind drei Berliner Institutionen, die sich bereits in der Vergangenheit intensiv mit Mexiko beschäftigt haben: das Haus der Kulturen der Welt, das Ibero-Amerikanische Institut und das Ethnologische Museum. 

MEXartes-berlin.de ist eine Initiative des Hauses der Kulturen der Welt, des Iberoamerikanischen Institutes (SPK) und des Ethnologischen Museums Berlin-Dahlem. Es wird organisiert in Zusammenarbeit mit der Mexikanischen Botschaft in Berlin, der Volksbühne, dem Verein der Freunde der Deutschen Kinemathek und Arsenal, KW (Kunst-Werke), dem Museum für Naturkunde, der Brotfabrik und dem Tresor. Das Festival wird gefördert von der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin, dem Hauptstadtkulturfonds, dem Auswärtigen Amt, dem Mexikanischen Außenministerium sowie CONACULTA (Consejo Nacional para la Cultura y las Artes).

Mit einem interdisziplinären Programm möchte MEXartes-berlin.de jenseits gängiger Klischees ein facettenreiches und in Deutschland noch weitgehend unbekanntes Bild aktueller mexikanischer Kultur vermitteln.


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